Dienstag, 14. Dezember 2010

Fwd: Neuster SBS Radio Wirtschaftsreport


Liebe Freunde und Kollegen,

 

Down Under ist wirtschaftlich ganz oben – dieses Fazit zieht Dr Klaus Wiegel in der neusten Ausgabe des 'Wirtschaftsreports'.

 

Hier ist der Link zu diesen hoerenswerten Gespraechen:

 

https://sites.google.com/site/australiawirtschaftsreport/aktuelle_sendungen

 

Herzlichst,

 

Wolfgang Mueller

Journalistenbüro Sydney

www.journalistenbuero-sydney.com

 

 




Montag, 22. November 2010

Interview der Internetzeitung NEWS mit Dr. Erik Mueller-Schoppen

......................................NEWS - 1899................................................

 Interview der Internetzeitung NEWS mit Dr. Erik Mueller-Schoppen

Das Gespräch führte Zeljko Kostelnik – Stellvertretender Chefredakteur.

ZK.: Sehr geehrter Herr Dr. Mueller-Schoppen, warum gerade dieses Seminarangebot „Spirituelle Intelligenz und  Ethik des wirtschaftenden Menschen  - Führung durch Bewusstes-Sein", es ist meines Wissens das dritte Seminar zum Thema Wirtschaftsethik von Ihnen, sie sind Autor des Buches „Zum Glück" und „ Du kannst nur mit dem Herzen führen" , was  Managern, Wirtschaftsführern, Angestellten unterschiedlichster Couleur,  Psychotherapeuten, Theologen und innovativen Menschen schon viele vertiefende Hintergrundinformationen zur Theorie der „Spirituelle Intelligenz liefert, also warum dieses Seminar?

Dr. EMS: Als gelernter Psychotherapeut und Theologe demonstriere ich  in zahlreichen Anwendungsbeispielen, wie die Teilnehmer diese Theorien und Modelle optimal in den Arbeits-Alltag integrieren und für sich nutzen können.

ZK.: Worum geht es genau?

Dr. EMS:  In diesem Seminar geht es um „Spirituelle Intelligenz und wie wir weise und glücklich im Berufsleben sein können. Nach Daniel Goleman`s „Emotionaler Intelligenz geht es bei Spiritueller Intelligenz  über rein rationale Fähigkeiten hinaus, um die besondere Fähigkeit, Entscheidungen und Handlungen „weise" zu vollziehen. Auch  Sinngebung, die Gabe der Inspiration und eine allgemein „erfolgreiche" Lebensführung sind Fähigkeiten, die hier im Rahmen der Spirituellen Intelligenz beschrieben werden.

ZK.: Worum geht es bei der Ethik des wirtschaftenden Menschen ?

Dr. EMS: Gegenstand einer Ethik des wirtschaftenden Menschen ist die Anwendung ethischer Prinzipien auf den Bereich wirtschaftlichen Handelns. Zentrale Werte sind dabei Humanität, Solidarität und Verantwortung. Eine pragmatisch - geradezu Zen-Buddhistische- Rechtfertigung wirtschaftsethischer Normen ergibt sich aus den Folgen wirtschaftlichen Handelns auf andere Menschen und die Umwelt. Maßstäbe hierfür sind soziale Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit.

ZK.: Was sind die Inhalte des Seminars?

Dr. EMS: Die Inhalte des 3tägigen Seminars sind u.a.: Begriffe: Ethik, Moral, Grundfragen der Wirtschaftsethik, Werte und Wissenschaft, Eigentum, Wirtschaftender Mensch und Umwelt, Unternehmensethik. Konsumentenethik, Psychologie des Bewusstseins usw.

ZK.: Das Seminar umfasst ca. 33 Ustd. Und findet von Freitag bis Sonntag in einem  Kloster statt, wie ich gelesen habe, ein angemessener Ort. Viel Glück und Erfolg in den Seminaren.

 

Dr. Erik Müller-Schoppen studierte Psychologie, Pädagogik, Geographie und Theologie in Köln und Bonn, wo er auch das 1. und 2. Staatsexamen ablegte und später über das Thema Erziehungswissenschaften und Psychoanalyse promovierte.

Seit  1969 entwickelt er Lerntechniken auf der Basis der Montessori-Pädagogik und hielt Vorträge und Seminare als freier Trainer bei großen Konzernen wie Coca-Cola, Hella, VW wie auch mittelständischen Unternehmungen und Institutionen wie Heinemann, Caritas . Der Querdenker gehört zu den Erfindern des Infotainments. Seit 2004 ist er Vorstandsvorsitzender der gemeinnützigen Stiftung Erziehung und Bildung & Wissenschaft und Kultur, die z. B. durch das Pisa-Projekt  ganzheitliches Lernen fördert. Er führt seit 1986 eine Praxis für Psychotherapie und leitete das Bildungszentrum des größten europäischen Naturheilkundefortbildungsinstituts DPS in Düsseldorf.

Neueste Veröffentlichungen sind z.B. „99 Fragen zum Glück" (Buddhismus für Unerleuchtete) ,  „Du kannst nur mit dem Herzen führen" ,„Managementwissen" und „Kommunikation in der Beratungspraxis.

 

 

 


Spirituelle Intelligenz – Heilung durch Bewusstes-Sein

Spirituelle Intelligenz – Heilung durch Bewusstes-Sein

„Heilung, Selbstheilung, Lebenshilfe, Lebensglück"
 

 

In diesem Intensiv-Seminar geht es um „Spirituelle Intelligenz und wie wir glücklich und gesund sein können und dies an andere Menschen weitergeben. Nach Daniel Goleman`s „Emotionaler Intelligenz geht es bei Spiritueller Intelligenz  über rein rationale Fähigkeiten hinaus, um die besondere Fähigkeit, Entscheidungen und Handlungen „weise" zu vollziehen. Auch  Sinngebung, die Gabe der Inspiration und eine allgemein „erfolgreiche" Lebensführung sind Fähigkeiten, die hier im Rahmen der Spirituellen Intelligenz beschrieben werden.

 

Das Seminar liefert Heilpraktikern, Psychotherapeuten, Ärzten und innovativen Menschen vertiefende Hintergrundinformationen zur Methode „Spirituelle Intelligenz – Heilung durch Bewusst-Sein

 Der Psychotherapeut und Theologe Dr. Erik Mueller-Schoppen demonstriert in zahlreichen Anwendungsbeispielen, wie Sie diese Selbsthilfetechnik optimal in den Alltag integrieren und für sich nutzen können.

 

Inhalte u.a.:

  • Die reine Bewusstheit finden
  • Sein Selbst kennen lernen
  • Bewusstseinserweiterung
  • Psychologie des Bewusstseins
  • Kreativität fördern
  • Ego und Bewusstsein
  • Ziele des Lebens

 

 Seminar Sa und So jeweils von 18.45 – 22.00 Uhr ca. 8 Ustd.

 

Dr. Erik Müller-Schoppen studierte Psychologie, Pädagogik, Geographie und Theologie in Köln und Bonn, wo er auch das 1. und 2. Staatsexamen ablegte und später über das Thema Erziehungswissenschaften und Psychoanalyse promovierte.

Seit  1969 entwickelt er Lerntechniken auf der Basis der Montessori-Pädagogik und hielt Vorträge und Seminare als freier Trainer bei großen Konzernen wie Coca-Cola, Hella, VW wie auch mittelständischen Unternehmungen und Institutionen wie Heinemann, Caritas . Der Querdenker gehört zu den Erfindern des Infotainments. Seit 2004 ist er Vorstandsvorsitzender der gemeinnützigen Stiftung Erziehung und Bildung & Wissenschaft und Kultur, die z. B. durch das Pisa-Projekt  ganzheitliches Lernen fördert. Er führt seit 1986 eine Praxis für Psychotherapie und leitete das Bildungszentrum des größten europäischen Naturheilkundefortbildungsinstituts DPS in Düsseldorf.

Neueste Veröffentlichungen sind z.B. „99 Fragen zum Glück" (Buddhismus für Unerleuchtete) ,  „Du kannst nur mit dem Herzen führen" ,„Managementwissen" und „Kommunikation in der Beratungspraxis.

 



Mittwoch, 8. September 2010

Alles Übung

Was bedeutet Talent wirklich?

Von Dr. Erik Mueller-Schoppen

...wikipedia 2009... Begabung oder Talent ist eine besondere Leistungsvoraussetzung einer Person. Meist ist das eine oder mehrere überdurchschnittliche Fähigkeit/en. Wenn man auch davon ausgehen kann, dass fast alle Menschen mehr oder minder begabt sind, so ist die Verwendung des Begriffs Begabung doch meist auf überdurchschnittliche Leistungsvoraussetzungen bezogen. Nicht selten spricht man auch von Hochbegabung oder Spitzentalent, um das Außerordentliche noch zu betonen.

 

Talentdiskussion

Ein Beweisstück in der Talentdiskussion ist eine Untersuchung, die der Psychologe Ericsson und seine deutschen Kollegen Ralf Krampe und Clemens Tesch-Römer Anfang der 90er Jahre an der Berliner Universität der Künste durchführten. Mit Unterstützung der Professoren teilten sie die Violinisten der Universität in drei Gruppen ein. In der ersten Gruppe waren die Stars, die das Zeug zum Weltklassesolisten hatten. In der zweiten Gruppe waren die „guten" Violinisten und in der dritten solche, die vermutlich nie als professionelle Konzertmusiker auftreten und wohl - laut Studie - als Musiklehrer an Schulen gehen würden.
Sämtlichen Studierenden stellten die Wissenschaftler dieselbe Frage: Wenn Sie Ihre gesamte Laufbahn zusammen nehmen, beginnend mit dem Tag, an dem Sie das erste Mal eine Geige in die Hand genommen haben – wie viele Stunden haben Sie dann insgesamt etwa geübt? Die Angehörigen aller drei Gruppen hatten mehr oder weniger im Alter von fünf Jahren mit dem Geige spielen begonnen. Anfangs hatten alle mit rund zwei oder drei Stunden pro Woche etwa gleich viel geübt. Doch im Alter von acht Jahren ergaben sich die ersten erkennbaren Unterschiede. Die Studenten, die heute zur Gruppe der Besten gehörten, begannen intensiver zu üben als die anderen. Im Alter von neun Jahren übten sie etwa sechs Stunden, im Alter von zwölf Jahren etwa acht Stunden, im Alter von 14 Jahren rund 16 Stunden pro Woche, bis sie im Alter von 20 Jahren mehr als 30 Stunden pro Woche übten mit dem Ziel, ihr Spiel zu verbessern. Im Alter von 20 Jahren hatten diese Elitemusiker und Musikerinnen insgesamt rund 10.000 Stunden geübt. Im Gegensatz dazu kamen die „guten" Studierenden auf nur etwa 8.000 Stunden Spielpraxis und die künftigen Musiklehrer auf knapp über 4.000 Stunden. Diese Untersuchung wurde auch bei Pianisten und anderen Musikern durchgeführt - mit ähnlichem Ergebnis. Das erstaunliche an dieser Untersuchung ist, dass Ericsson und seine Kollegen nirgendwo auf „Naturtalente" stießen, die mühelos mit einem Bruchteil der Übungsdauer an die Weltspitze vorgestoßen waren. Andererseits fanden Sie aber auch keine Fleißigen, die mehr geübt hatten als alle anderen, ohne jemals Weltklasseformat zu erreichen. Die Untersuchung lässt den Schluss zu, dass Musiker, die den Aufnahmeanforderungen eines renommierten Konservatoriums genügen, sich lediglich darin unterscheiden, wie viel sie üben. Das ist alles. Wobei die Elitemusiker nicht einfach nur mehr oder viel mehr übten als die übrigen Musiker, sie übten sehr viel mehr.  
 www.hermannscherer.de

 

Neu !!!

Seminare Gratis
Weiterbildung mit Zertifikat
Auf Spendenbasis

Samstag, 4. September 2010

Consciousness Coach

NEU 2010

Consciousness Coaching plus

Erweiterungsmodul: Ausbildung zum  Consciousness Coach

...ideas of CommuniTYcationâ

Spirituelle Intelligenz – Gesundheit und Heilung durch Bewusstes-Sein

 

Dieses zweite Seminar vom Autor des Buches „Zum Glück" liefert Heilpraktikern, Psychotherapeuten, Ärzten und innovativen Menschen vertiefende Hintergrundinformationen zur Methode „Spirituelle Intelligenz – Heilung durch Bewusst-Sein * Ideas of CommuniTYcationâ. Der Psychotherapeut, Theologe und Coach Dr. Erik Mueller-Schoppen demonstriert in zahlreichen Anwendungsbeispielen, wie Sie diese Selbsthilfetechnik optimal in den Alltag integrieren und für sich nutzen können.

In erstem Teil dieses dualen intensiv Seminars geht es um „Spirituelle Intelligenz und wie wir selbst glücklich sein können und im zweiten Teil als Coach anderen zu diesem Glück verhelfen können.

 Nach Daniel Goleman`s „Emotionaler Intelligenz geht es bei Spiritueller Intelligenz  über rein rationale Fähigkeiten hinaus, um die besondere Fähigkeit, Entscheidungen und Handlungen „weise" zu vollziehen. Auch  Sinngebung, die Gabe der Inspiration und eine allgemein „erfolgreiche" Lebensführung sind Fähigkeiten, die hier im Rahmen der Spirituellen Intelligenz beschrieben werden.

 

NFT - Zertifizierte intensiv- Ausbildung zum

Consciousness Coach"

 

Der Begriff Coach kommt aus dem Englischen und bedeutet eine Kutsche fahren, lenken bzw. führen. In den 60ziger Jahren wurde der Begriff in den Sport übernommen und um die Bedeutung trainieren "erweitert". Ein guter Trainer oder Coach zeichnet sich dadurch aus, die individuellen Fähigkeiten seiner Spieler zu erkennen und systematisch so zu fördern, dass diese ihre Fähigkeiten wirksam und effektiv für das vorgegebene Endziel einsetzen können.

 

Coaching bedeutet partnerschaftliche Zusammenarbeit, Ver-Antwort-ung (Antworten auf Lebensfragen geben), Persönlichkeitsentwicklung, Informationsaustausch, Beratung, individuelle Förderung und Hilfe und Entwicklung von Dialogfähigkeit und sozialer Kompetenz.

 

Was ist Coaching?

·         Personenzentrierter Kommunikationsprozess

präventiver Selbstaufklärungs- und Aufklärungsprozess

·         Beschreibend, nicht bewertend

·         Selbstreflexion förderndes Feedback, Individuell, niemals Schema F, nie vorstrukturiert, nie klischeehaft

·         Lösen der zum Problem führenden Prozesse

Ziel- und lösungsorientiert gemeinschaftsförderlich, systemisch

Lösungsvorschläge erarbeitend

 

 

 

 

 

Das Spektrum der Rollen eines Coachs ist groß:

 

Der Mentor an meiner Seite!

Beichtvater geheimer Wünsche!

Hilfe zur Selbsthilfe!

Lotse in schwierigen Gewässern!

Sparringspartner!

Respektvoller Feedback-Geber!

Forderer und Förderer!

Anstifter und Königsmacher!

Trainer und Kommentator!

 

Um diese Rollen ausfüllen zu können, braucht er fundiertes Methodenwissen, breite Allgemeinbildung und Lebenserfahrung.

 

Der Klient/Kunde betrachtet während des Coachingprozesses die aktuellen Themen seiner

Lebensfelder durch die Sinne eines Mentors. Er besticht dabei mit seinem lange recherchierten, sehr gut verständlichen, auf den Punkt gebrachten Wissensessenzen.

Ein Coach erzeugt durch seine Tätigkeit Produktivität, er fördert Wachstum.

 

 

Die Ausbildung zum Coach ruht auf drei Säulen:

Die erste Säule ist die didaktische Säule.

Sie repräsentiert die Fähigkeit des Coachs Inhalte, Fertigkeiten und Fähigkeiten zu vermitteln, sie "gehirngerecht" aufzubereiten, sie so zu präsentieren, dass sie verstanden werden.

 

Die zweite Säule stellt die führungs-psychologischen Fähigkeiten eines Coachs dar.

Ein Coach fühlt sich in die Befindlichkeit seines Gegenübers ein, erkennt Persönlichkeitsstrukturen, gleicht leichte gemeinschaftsschädliche Persönlichkeitsstrukturen aus, kompensiert diese zu Vorteilen.

 

 

Die dritte Säule wird durch die Inhalte und Informationen dargestellt.

Inhalte und Informationen werden vom Coach so auf den Punkt gebracht, so zur Quintessenz fokussiert und so minimalisiert, dass sie keinen unnötigen Ballast tragen. So bleibt nur wesentliches und nützliches Wissen.

 

Inhalte u.a.: Die reine Bewusstheit finden – Sein Selbst kennen lernen – Bewusstseinserweiterung – Psychologie des Bewusstseins – Kreativität fördern – Ego und Bewusstsein – Ziele des Lebens – Stille – Freiheit von Gedanken – Bestimmung entdecken -

 

 

 

Die Fachausbildung zum Professional Coach fokussiert

·         Was ist Coaching?

·         Was ist Individual-Coaching?

·         Was ist lösungsorientiertes Coaching?

·         Was ist systemisches Coaching?

·         Abgrenzung zu anderen Bereichen

·         Ethik des Coaching

·         Methoden

·         Persönlichkeits- und Motivationsmodelle

·         Geschwister- und Familienkonstellation

·         Gesprächsformen

·         Entwicklungspsychologie

·         Life-Work-Balance

·         Lebens-Zeit-Management

·         Feedbacktechniken jenseits von Macht und Ohnmacht

·         Selbsterfahrungskurs

 

 

Kompetenz mit Zertifikat

Ihre Sicherheit! Das CommuniTYCation®  und NFT- Zertifikat "Consciousness Coach" bringt ihnen hohe Kompetenz und interessante berufliche Perspektiven in einem Marktbereich, der die Effizienz der einge-setzten Maßnahmen sehr schnell zu messen und entsprechend zu honorieren vermag.

 

Das Seminar schließt mit einem Prüfungsassessement ab. Die Prüfungskriterien wurden von der EBWK-Akademie und dem NFT – Network of Free Trainers entwickelt und standardisiert. Die Ausbildung trägt das Kompetenzsiegel zertifiziert nach CommniTYCation® und NFT Standard. Ein seriöser Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.

 

 

Dauer der Intensivausbildung

 

I.                    Teil I Consciousness Coaching 4 Tage, ca. 40 Unterrichtsstunden, jeweils von 9:00 bis 18:00 Uhr 780.- €

II.                Teil II Ausbildung zum  Consciousness Coach 5 Tage inklusive Prüfungsassessment  , ca. 50 Ustd.

Von 9.00 – 18.00 Uhr  1160.- €

 

 

Prüfungsassessment nach CTYC® und NFT-Standard:

 

schriftliche Prüfung, Präsentation und Coachinggespräch unter Supervision

 

Jetzt GRATIS  Fachliteratur für über 180 €

 

Teilnehmerstimmen

 

Franz Levers Köln

Dr. Erik Mueller-Schoppen`s Seminar handelt v o n Spiritualität. Die Stärke des Seminars liegt in der Einfachheit des unmittelbaren Nachvollziehens dessen, was Dr. Müller-Schoppen beschreibt. Egal was ich tue, wo ich mich befinde, allein durch ein bis drei bewusste Atemzüge werde ich mir des Lebens bewusst. Im gleichen Moment kann ich beispielsweise mein schimpfendes Gegenüber als das sehen, was er ist: Teil des gleichen Lebens das ICH BIN, nur mit einem anderen Ego und "Schmerzkörper". Seine als Herabwürdigung gemeinten Worte können zwar mein "Ego-Schmerzkörper" treffen, bin ich mir aber dessen bewusst, höre ich auf, mich mit diesem zu identifizieren. Ich schlage also nicht zurück und schlucke auch nichts, wie bisher, sondern nehme einfach nur wahr, was ist.

Inge Lauder aus Würzbug

Ich praktiziere Dr. Erik Mueller-Schoppen´s Bewussseinsübungen seit ein paar Wochen und spüre im Umgang mit allen Menschen eine deutliche Verbesserung in Richtung friedlicher Kommunikation und Achtung eines Jeden, egal welche gesellschaftliche Stellung er/ sie innehat. Selbstverständlich gilt das erst recht für den familiären Bereich , hier lassen sich die Erfolge unmittelbar täglich spüren.
Ich bin davon überzeugt, dass unser Wirtschaftsleben enorm davon profitieren würde, wenn diese Art von "ALL-Tags-Spiritualität" jenseits irgendwelcher Konfessionen oder Glaubenssätze in die Firmen Einzug hielte. Denn durch Verletzungen, Herabwürdigung, Mobbing etc. ("Opfer" und "Täter" schwingen auf der gleichen Frequenz, d.h., dass das "Opfer" keinerlei moralische Überlegenheit für sich in Anspruch nehmen kann- das, so Mueller-Schoppen, nährt nämlich den Ego-Schmerzkörper) geht tagtäglich ein riesiges kreatives und produktives Kapital verloren.
Die spirituelle Kraft, die in diesem Seminar zum Ausdruck kommt, kann ich nur mit den Predigten des christlichen Mystikers "Meister Eckehart" vergleichen.

Anne Friedrichs aus Bonn

Mehr noch als sein metaphysischer Erstling ist dieses neue Seminar von Dr. Erik Mueller-Schoppen ein praktischer spiritueller Leitfaden für jedermann. Auch in der Ausbildung zum Coach beschäftigt sich Dr. Mueller-Schoppen mit dem von ihm als krankhaft dargestellten seelisch-geistigen Zustand der Menschheit. Das geschieht auf eine einfühlsame, anschauliche Art und Weise, so dass sich sicher alle Teilnehmer wiederfinden können. Als Ergebnis einer kollektiven Fehlentwicklung, so Dr. Erik Mueller-Schoppen, ist unsere Haltung zur Welt häufig von Negativität geprägt, was zu fortschreitender Selbstzerstörung sowie zur Zerstörung unseres Planeten führt. Ein radikaler Bewusstseinswandel ist angezeigt - eine Transformation vom egozentrierten Bewusstsein zur Eröffnung eines "inneren Raums" mit einer viel umfassenderen Intelligenz als der unseres Egos. In diesem "inneren Raum" können sich - als Hoffnung für Menschheit und Erde - ganz neue Bewusstseinsqualitäten entfalten. Dr. Erik Mueller-Schoppen beschreibt anschaulich, in nachvollziehbaren Schritten, wie auf dem Weg dorthin Negativität und innere Widerstände überwunden werden können. Er leitet zu einem souveränen Umgang mit den eigenen Gedanken und Gefühlen an. Eine entscheidende Rolle dabei spielt ein meditativ vertieftes Körperbewusstsein, das auch ohne komplizierte Übungen erworben werden kann. Überhaupt liegt die Stärke dieses Seminars in seiner Einfachheit und Konkretheit.

Eines der besten Seminare über die Bewusstseinsentwicklung das ich je miterlebt habe. Gerade in der heutigen "Krisenzeit" sollte der Mensch gemerkt haben, dass das vom Ego (Macht und Gier)getriebene ewige Wachstums- und Gewinnstreben in die Verdammnis führt. Nur Einsicht und die Erkennung, Schätzung und Pflege von realen Werten führt zum bewussten Sein im Jetzt. Fernab von dieser Vorstellung basiert der heutige Finanzkapitalismus auf Schulden und Krediten bezogen auf eine ungewisse Zukunft zur Befriedigung des Ego in der Gegenwart - wir leben im Heute und nicht im Morgen!
Ein Muss-Seminar für jeden der den Quantensprung von der Illusion der Vergangenheit in die Realität der Gegenwart und des Bewusstseins schaffen will!

 

 

Konzept:  Dr. Erik Müller-Schoppen

 

Trainer und Dozenten:  Dr. Erik  Müller-Schoppen und Team

 

Seminarorte: Ulm, Salzburg, Wien, Mallorca

 

 

 

Kontakt und Anmeldung:

 

 

Stiftung EBWK *  Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur

EBWK - Akademie CommuniTYCation®

NFT – Network of Free Trainers

 

Hauptverwaltung: Beyerstraße 42 * 89077 Ulm

Anmeldung und weitere Info unter www.ebwk.net

 

 

 

Dr. Erik Müller-Schoppen studierte Psychologie, Pädagogik, Geographie und Theologie in Köln und Bonn, wo er auch das 1. und 2. Staatsexamen ablegte und später über das Thema Erziehungswissenschaften und Psychoanalyse promovierte.

Seit  1969 entwickelt er Lerntechniken auf der Basis der Montessori-Pädagogik und hielt Vorträge und Seminare als freier Trainer bei großen Konzernen wie Coca-Cola, Hella, VW wie auch mittelständischen Unternehmungen und Institutionen wie Heinemann, Caritas . Der Querdenker gehört zu den Erfindern des Infotainments. Seit 2004 ist er Vorstandsvorsitzender der gemeinnützigen Stiftung Erziehung und Bildung & Wissenschaft und Kultur, die z. B. durch das Pisa-Projekt  ganzheitliches Lernen fördert. Er führt seit 1986 eine Praxis für Psychotherapie und leitete das Bildungszentrum des größten europäischen Naturheilkundefortbildungsinstituts DPS in Düsseldorf.

Neueste Veröffentlichungen sind z.B. „99 Fragen zum Glück" (Buddhismus für Unerleuchtete) ,  „Du kannst nur mit dem Herzen führen" ,„Managementwissen" und „Kommunikation in der Beratungspraxis.


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Mit freundlichen Grüssen
Stiftung Erziehung,Bildung, Wissenschaft & Kultur
Dr. Erik Müller-Schoppen
Vorstandsvorsitzender
www.ebwk.net
www.ctyc.net
www.communiTYcation.net
www.praxis-fuer-coaching-und-therapie.de
Mobile: 0178 180 82 79

Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur Sitz Göttingen

Verwaltung Reit 1 85665 Moosach

www.stiftungebwk.de Dr.erikmuellerschoppen@googlemail.com

Kontonummer: 163023 000
Bankleitzahl: 630 901 00
Volksbank Ulm-Biberach eG
Olgaplatz 1
89073 Ulm

Steuer-Nummer Finanzamt Göttingen:  20/206/23840

 Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.





Samstag, 28. August 2010

Unternehmenskultur – Identität eines Unternehmens oder die Leitlinien der Führung und des Managements

Unternehmenskultur – Identität eines Unternehmens
oder die Leitlinien der Führung und des Managements

Dr. Erik Mueller-Schoppen 2010 copyright

 

Unternehmenskultur und Corporate Identity

 

Die Unternehmenskultur und die Corporate Identity erweisen sich als zunehmend wichtigere Wettbewerbsvorteile, da sie schwieriger zu imitieren sind, als z. B. Produkte und Dienstleistungen.

 

Jedes Unternehmen ist immer auch ein Unternehmen, das sich durch seine Führung darauf vorbereiten muss, seine neuen Möglichkeiten zu erschließen und Probleme kreativ zu lösen.

 

Die Unternehmungskultur ist kein Selbstzweck und hat das Ziel den MITARBEITERN UND MITARBEITERINNEN Richtung und damit Sinn für ihr Verhalten zu vermitteln.

 

Die Unternehmenskultur ist die Gesamtheit:

 

·         der Wertvorstellungen

·         der Traditionen

·         der Mythen

·         der Normen

·         der Denkhaltungen, die in der Unternehmung vorherrschen.

 

Deren Darstellung, z. B. in einem Buch, das jeder Mitarbeiter erhält, und die Vermittlung, z. B. in Vorträgen der Führung, sind besonders wichtige Formen der Tradierung der Unternehmenskultur und Identitätsbildung. „Vereinsamte" Spruchsammlungen à la  „Der Mensch steht bei uns im Mittelpunkt…." in Glanzpapier-Flyern reichen nicht.

 

Der Aufbau einer Unternehmenskultur bedarf eines langen Zeitraums, die Zerstörung derselben oft nur kurze Zeitspannen.

 

Die Unternehmenskultur eines Unternehmens wird durch zwei Faktoren wesentlich bestimmt:

 

·         das Vorbild der Unternehmensführung,

·         die Vision der Unternehmensführung.

 

Auch hier muss vorgelebt werden, muss dies vermittelt werden, dies kann durch Coaching, Supervision, Fort- und Weiterbildung geschehen.

 

Warum Unternehmenskultur?

 

Wenn einem Gärtner die Gründe genannt werden, warum er etwas tun soll, wird er es besser verstehen. Wenn man ihm also z. B. sagt, dass er den Schlossgarten von Versailles verschönert und nicht nur Blumenzwiebeln einpflanzt.

 

Die Ebenen der Unternehmenskultur sind also die Wertvorstellungen und Prinzipen der Führungskräfte und schließlich - durch Vermittlung in Coaching, Supervision und Fort- und Weiterbildung - die der MITARBEITER UND MITARBEITERINNEN.

 

Wertvorstellungen, die die Unternehmensführung einer Unternehmung den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen vorleben kann:

 

·         Innovationsfreudigkeit

·         Entscheidungsfreudigkeit

·         Risikoneigung

·         Flexibilität

·         Integrität

·         Loyalität

·         Kommunikationsfreudigkeit

 

Eine Krux ist, dass die Unternehmenskultur ihre Wurzeln in der Vergangenheit des Unternehmens hat, sich jedoch zukunftsverpflichteten Strategien anpassen muss.

 

Die funktionale Perspektive der Unternehmenskultur ist ihre Orientierungshilfe:

 

·         für die Wahrnehmung der im Unternehmen ablaufenden Prozesse,

·         für unternehmerisches Denken,

·         für das Handeln der Unternehmensführung.

 

Eine weitere Perspektive der Unternehmenskultur ist ihr möglicher pluralistischer Entstehungsprozess.

 

Welche Kriterien bestimmen die gewachsene Unternehmenskultur der Führungskräfte eines Unternehmens?

 

Die Antwort ist gleichzeitig eine Checkliste und Richtschnur für aktuelle Entscheidungen der Führung eines Unternehmens.

 

Leuchtturmblick-Fähigkeit:

 

·         Wie weit sehen die Führungskräfte über den unmittelbaren Verantwortungsbereich hinaus?  

·         In wie weit ist bei ihnen das Gesamtinteresse bei ihren Entscheidungen im Kalkül?  

·         Sind sie zu Empathie und übergeordneter Sichtweise der vorgesetzten Entscheider in der Lage?  

·         Wird die Entscheidungsbasis der Konkurrenz mit einbezogen?  

·         Sind die Führungskräfte proaktiv hinsichtlich der Vorteile der Stakeholder?  

·       Wird Innovationsfähigkeit als lohnenswerte Eigenschaft gesehen?  

·         Sind die Interessen der Kunden „unsere" Interessen?  

·         Machen wir unsere Kunden zu Botschaftern des Unternehmens? 

·         Haben der Kunde und seine Wertsteigerung unsere Priorität 1?  

·         Übertreffen wir regelmäßig unsere Service-Normen?  

·         Macht die Unternehmensleitung die Führungskräfte sicher und stärkt sie in schwierigen Lagen durch regelmäßige informelle Zuwendung?  

·         Sind „Wir" rasch, sicher und unbeirrt von den Zufälligkeiten des Lebens?  

·         Kontrollieren „wir" um zu loben?  ü    (loben um zu kontrollieren)?  

·         Wird Loyalität im Rahmen der ethischen Grenzen in der Unternehmung sichtbar belohnt?  

 

Vision und Human Ressource Management als Bestandteile einer Unternehmenskultur

 

Eine unternehmerische Vision als Teil der Unternehmenskultur ist kein Ziel. Eine unternehmerische Vision reicht weiter, sie geht tiefer als eine Strategie.

Welche Aufgabe hat eine Vision als Teil der Kultur? Sie gibt die Richtung an, sie vermittelt Sinn.

 

Sie muss den Verstand fesseln und das Herz der MITARBEITER UND MITARBEITERINNEN ansprechen. Sie muss auf Prinzipien und Werten beruhen.

 

 

Die Vision hat immer einen bildenden Charakter.

 

Es ist deshalb Aufgabe des HRM (Human Ressource Management) als zentralem Bestandteil der Kultur eines Unternehmens, Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen diesen Rahmen für die Zukunft dem Verständnis aller Mitarbeiter nahe zu bringen. Dies geschieht durch Respekt und Wertschätzung der Führungskräfte gegenüber den MITARBEITERN UND MITARBEITERINNEN und durch die Maßnahmen selbst, wie Coaching, Supervision und Seminare.

 

Die Grundlagen des unternehmerischen Erfolges sind

 

·         Preis,

·         Qualität,

·         Service,

·         Zeit,

·         Sortiment,

·         Mitarbeiter.

 

Das Human Ressource Management (HRM) hat, wie mir scheint, die zentrale Rolle im Rahmen eines Unternehmens verdient, die es zu identifizieren und genauer zu bestimmen gilt.

 

Es geht um den festen Willen, die Mitglieder des Unternehmens in den Mittelpunkt zu stellen.

Ziel auch des HRM als zentralem Punkt der Unternehmenskultur ist es natürlich, Wettbewerbsvorteile zu erreichen, Wettbewerbsvorteile durch systemisch-konzertierte Maßnahmen in den Bereichen:

 

·         Auswahl,

·         Einsatz,

·         Zusammenarbeit,

·         Entgeltsysteme,

·         Aus- und Weiterbildung,

·         Motivation der MITARBEITER UND MITARBEITERINNEN durch Führung.

 

Das Ziel des HRM im Zentrum der Kultur ist es, zufriedene, engagierte, proaktive Mitarbeiter zu entwickeln, die Botschafter des Unternehmens sind.

 

Dieses verlangt ein lebenslanges Weiter- und Ausbilden, mit dem Ziel kontinuierlicher Optimierung der Geschäftsprozesse.

 


 
Die Quintessenz ist die Lernfähigkeit eines Unternehmen.

 

Je besser die Vision von den Vorgesetzen jeder Ebene vorgelebt und von den MITARBEITERN UND MITARBEITERINNEN akzeptiert wird, desto mehr wird sie zu einer Quelle der Motivation für alle.

 

Die Aufgabe des HRM als zentralem Baustein der Kultur ist, den MITARBEITERN UND MITARBEITERINNEN das Gefühl zu vermitteln, dass sie für eine Unternehmung arbeiten, für die es sich lohnt, sich einzusetzen.

 

In Unternehmen, in denen dies nicht der Fall ist, oder die von Kritikern so beurteilt werden, muss zumindest der Kernauftrag der Unternehmung den MITARBEITERN UND MITARBEITERINNEN immer wieder vermittelt werden.

 

Mögliche Maßnahmen zur Optimierung der schon bestehenden Unternehmenskultur:

 

Die Verbreiterung der Basis der schon bestehenden Kultur in der Unternehmung eines Unternehmens „der Mensch im Mittelpunkt" ist durch folgende Maßnahmen möglich und zu optimieren, wobei die Tradition dieser Kultur organisch fortgesetzt werden kann:

 

·         Weitere Öffnung durch Beseitigung der Barrieren, die noch zwischen Individuen, Abteilungen, hierarchischen Ebenen, strategischen Geschäftseinheiten und regionalen Einheiten bestehen.

·         Fördern von Netzwerken zwischen internen und externen Know-how-Trägern.

·         Ermutigen zu informeller Zusammenarbeit.

·         Schaffen einer Kultur des Vertrauens.

·         Installieren eines offenen Marktes für Ideen und Talente.

·         Identifizieren der „besten" Mitarbeiter, die als Schlüsselpersonen im Interesse der gesamten Unternehmung und nicht im Interesse eines Bereichsleiters eingesetzt werden.

·         Das Angebot von Aus- und Weiterbildungsprogrammen für unternehmerisches Verhalten.

 

Statt eines Resümees: Leitfragen zu den Leitprinzipien eines Unternehmens

 

Jede Änderung der Unternehmenskultur eines Unternehmens muss an der Spitze beginnen.

 

Für jedes Unternehmen gilt, was für jeden von uns gilt:

 

 
Ist das, was wir jetzt tun, das Ergebnis unserer vergangenen Entscheidungen, so können wir daraus schließen, dass wir das, was wir in Zukunft sein werden, durch unsere heutigen Entscheidungen hervorrufen können.

 

Deshalb braucht eine Unternehmung eine explizite Unternehmenskultur mit ihren Bestandteilen einer Vision, eines Leitbildes (Human Ressources), einer Strategie.

 

Ohne entsprechendes Coaching, eine Supervision der Prozesse und einer Ausbildung zumindest der Führungskräfte, ist eine strategische Führung nicht möglich.

 

Das systematische Coaching der Mitarbeiter zu initiativem Handeln im Sinne der Strategien im Rahmen der Kultur des Unternehmens, ist eine Aufgabe ohne definitives Ende.

Jede Unternehmenskultur hat Strategien unterschiedlicher Dimension, die es zu bearbeiten gilt:

 

Die Offensivstrategie, die auf Schaffung einer starken Wettbewerbsposition in einem strategischen Markt gerichtet ist, benötigt eine Dimension der Unternehmenskultur, in der Kundenorientierung, Aufgeschlossenheit gegenüber dem Neuen, Risikobereitschaft, unternehmerisches Verhalten gefragt sind.

 

Die Defensivstrategie, mit der die Marktposition verteidigt wird, verlangt eine Dimension der Unternehmenskultur, die auf Erhaltung der Kundenloyalität aufbaut und/oder die auf Liquidierung unwirtschaftlicher Geschäftseinheiten hinausläuft.

Die Unternehmensleitung sollte diese Dimensionen einer Unternehmenskultur verkörpern.

 

·         Was will das Unternehmen in Zukunft sein?  

·         Wie wollen „wir" die Position der Einzigartigkeit auf „unseren" Märkten aufbauen?  

·         Sind die Pläne plausibel und hinreichend dokumentiert?  

·         Sind die Strategien von MITARBEITERN UND MITARBEITERINNEN verstanden worden?  

·         Setzen sich die MITARBEITER UND MITARBEITERINNEN initiativ für die Strategien ein?  

·         Nehmen die Strategien Rück-Sicht auf die Erfahrungen, auf das Know-how, auf die Gefühle der MITARBEITER UND MITARBEITERINNEN?  

·         Leben wir die Werte vor, verkörpern wir sie?  

·         Sind wir zu langsam, schwankend, unsicher, bürokratisch in den Entscheidungen?  

·         Stimmen die Strategien mit der Unternehmenskultur überein?  

·         Entspricht das „Ganze" unserem Können, den Einstellungen, Wertvorstellungen, Traditionen?  

·         Muss die Strategie oder die Unternehmenskultur geändert werden?  

 

 

Literatur

  • Roland Bickmann: Chance Identität - Impulse für das Management von Komplexität. Springer, 1999, ISBN 3-540-63488-6.
  • Klaus Birkigt, Marius M. Stadler, Hans J. Funck: Corporate Identity. Moderne Industrie, Landsberg/Lech 2002, ISBN 3-478-25540-6.
  • Dieter Herbst: Corporate Identity. Cornelsen, 2003, ISBN 3-464-49056-4.
  • Ingrid G. Keller: Das CI-Dilemma. Gabler, Wiesbaden 1993, ISBN 3-409-28706-X.
  • Waldemar Kiessling/Florian Babel: "Corporate Identity - Strategie nachhaltiger Unternehmensführung". ZIEL-Verlag, Augsburg, 3. erw. Auflage, 2007, ISBN 978-3-937210-51-3
  • Heinz Kroehl: CI 21, Corporate Identity als Erfolgskonzept im 21. Jahrhundert. Vahlen, 2000, ISBN 3-8006-2485-0.
  • Robert Paulmann: double loop. Basiswissen Corporate Identity. Hermann Schmidt Verlag, Mainz 2005, ISBN 3-87439-660-6.
  • Gerhard Regenthal: Ganzheitliche Corporate Identity. Gabler, Wiesbaden 2003, ISBN 3-409-12079-3.

·  Hans-Otto Schenk: Psychologie im Handel. 2. Aufl., München/Wien 2007, ISBN 978-3-486-58379-3.

·  Horst Steinmann, Albert Löhr: Grundlagen der Unternehmensethik. 2. überarb. und erw. Aufl, Stuttgart: Schäffer-Poeschel, 1994.

·  Andreas Suchanek: Ökonomische Ethik. 2. Auflage. Tübingen: Mohr Siebeck 2007, ISBN 978-3-8252-2195-9 (Uni-Taschenbücher).

·  E. K. Seifert, Birger P. Priddat (Hrsg.): Neuorientierung in der ökonomischen Theorie: Zur moralischen, institutionellen und evolutorischen Dimension des Wirtschaftens. Marburg 1995, S. 107–123.

·  Josef Wieland: Die Ethik der Governance. Marburg 1999.


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