Rhetorik (griechischῥητορική [τέχνη]rhetorikē (technē) „die Redekunst") ist die Kunst der Beredsamkeit. Sie stammt aus der griechischen Antike und spielte insbesondere in den meinungsbildenden Prozessen in Athen eine herausragende Rolle.
Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.
Ideen selbstbewusst und lösungsorientiert gestalten.
Menschen für sich gewinnen.
Aktiv und wirkungsvoll mit Beamer/Notebook und Headset/Mikrofonen präsentieren
Erfolgreiche Persönlichkeiten haben meist folgende Kompetenzen, die sie von anderen unterscheiden:
Leistungsbereitschaft
Eigeninitiative,
Durchsetzungsfähigkeit
visionäre Kraft
Planungsgeschick
Gespür für Chancen und Risiken
Der Schlüssel, damit all diese Talente und Fähigkeiten das Licht der Welt erblicken, ist die Gabe, bei der Präsentation der Ideen und Visionen, der Entscheidungen und Motive, andere mitzureißen und für ein gemeinsames Ziel zu begeistern.
Ziele, die sie im Seminar erreichen werden, sind:
Vorträge und Präsentationen lebendig gestalten können
durch den Einsatz von Sprache und KörperspracheZuhörer auf der Sach- und Beziehungsebene besser zu erreichen
Informationen verständlich und eindrucksvoll weitergegeben können
Souverän und kreativ vortragen
Überzeugen können
Kontrolle der verbalen und nonverbalen Kommunikation
Inhalte und Methodik
Wer überzeugend vortragen kann,
dem schenkt man mehr Gehör.
Wirkungsvolle Präsentation mit verschiedenen Medien
Dramaturgie und Inszenierung
Wie erstelle ich Folien?
Welche Inhalte gehören auf die „Folien"?
Welche Inhalte gehören auf Notizblätter?
Wie setze ich Animationen wirkungsvoll ein?
Frage- und Argumentationstechnik
Feedback
Durch Video-Aufzeichnungen hat der Teilnehmer
die Gelegenheit zur Gesprächs- und Verhaltenskontrolle, Selbsteinschätzung und ggf. Korrektur
Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.
Neue Medizin – Informationsmedizin – Heilung statt Linderung? Interview der Internetzeitung „NEWS“ und der Heilpraktikerin und gelernten Apothekerin Marianne Rehm. Das Interview führte Dr. Erik Mueller-Schoppen. Dr. Erik Mueller-Schoppen (EMS): „Frau Rehm, was versteht man unter der Miasmenlehre?“ Marinna Rehm (MR): „Die Miasmenlehre ist eine in der Homöopathie gelehrte Theorie zur Erklärung der Ursache von chronischen Krankheiten. Sie steht im Widerspruch zu den naturwissenschaftlichen Erkenntnissen des ausgehenden 19. Jahrhunderts und der nachfolgenden Zeit, bis zum heutigen Tage. Sie wird von der sogenannten Evidenzbasierten Medizin abgelehnt.“ – EMS:“ Woher stammt der Begriff?“ – MR: „ Der Begriff stammt von dem griechischen Wort Miasma, was mit übler Dunst, Verunreinigung, Befleckung oder sich angesteckt haben übersetzt werden kann.“ – EMS: „ Was ist die Grundlage des wissenschaftlichen Streits?“ – MR: „Samuel Hahnemann, der geniale Begründer der Homöopathie, schrieb, dass er in seinen ersten praktischen Jahren der homöopathischen Behandlung die Erfahrung gemacht habe, dass bei chronisch kranken Patienten gut gewählte Mittel bis zu einem gewissen Punkt wirkten, aber die Symptome oder die Erkrankungen immer wiederkehrten, also nicht dauerhaft „geheilt“ waren. Dies veranlasste ihn, elf Jahre lang die Hintergründe dieser Problematik zu erforschen, sowohl in der medizinischen Fachliteratur als auch in seinen eigenen „Patientenjournalen“. Das, was er fand, war, dass Erkrankungen sich nicht alleine durch vordergründige Symptomatik zeigten, sondern dahinter ein Prozess arbeitete, der im Verborgenen für das erneute Aufflammen von Symptomen verantwortlich zu sein schien.“ – EMS: „Hinter diesem Phänomen vermutete er also ein „Ur-Übel“, dessen Natur er nicht kannte?“ – MR: „Geleitet durch die Erkenntnis, dass die Wirkung der bis dahin geprüften Arzneien durch einen Krätze-Ausschlag blockiert werden konnte und dass die meisten Erkrankungen sogar auf solch einen Krätze-Ausschlag zurückzuführen waren, kam er zu folgender Ansicht, einen Art inneren Feind zu vermuten! - Er meinte erkannt zu haben, dass alle chronischen Krankheiten ihren Ursprung in einem „Urübel“, einem Miasma hätten.“ – EMS: „ Hahnemann veränderte also seine eigene Theorie?“ – MR: „Hahnemann behauptete aufgrund seiner Beobachtungen, dass chronische Erkrankungen nicht mit jeder homöopathischen Arznei geheilt werden könnten, sondern nur durch einige tiefgreifende Arzneien .- EMS: „Die Miasmatheorie ist einer der umstrittensten Aspekte der Hahnemannschen Lehre, da sie insbesondere heutigen Erkenntnissen und Vorstellungen über Mikroorganismen direkt widerspricht.!“ – MR: „Schon Pasteur in seinen späten Schriften bekannt: „nicht der Erreger, sondern das Terrain ist dafür verantwortlich, ob eine Krankheit ausbricht oder nicht. Die Miasmen könnte man als das Terrain bezeichnen.“ – EMS: „ Frau Rehm wir danken für das Gespräch und wünschen viel Fortune in ihrer Praxis in Grafing...Ulm oder Schleswig oder, wo man Sie auch erreichen mag.
Mediation(lat.„Vermittlung") ist einstrukturiertes freiwilliges Verfahren zur konstruktiven Beilegung oder Vermeidung einesKonfliktes. Der Mediator trifft dabei keine eigenen Entscheidungen bezüglich des Konflikts, sondern ist für das Verfahren verantwortlich (Wikipedia).
Die Mediation - ein eigenständiges Berufsfeld
In der westlichen Welt und besonders auch in Deutschland wird sehr viel gestritten. Sowohl die Dynamik des sozialen Veränderungsprozesses als auch die Komplexität und Unüberschaubarkeit vieler Lebens- und Arbeitszusammenhänge lassen Konflikte entstehen.
Persönliche Streitigkeiten, Konflikte am Arbeitsplatz, Auseinandersetzungen zwischen unterschiedlichen sozialen Interessengruppen sind im Alltag unseres Lebensraums unvermeidlich.
Mit solchen Spannungen konfrontiert, reagieren die meisten Menschen mit starken Gefühlen, was die Lage häufig ausweglos erscheinen lässt. Die Hilfe Dritter zur Vermittlung und Versöhnung in Anspruch zu nehmen, gewinnt sowohl im persönlichen als auch in institutionellen Bereichen immer mehr an Bedeutung. Mediation, außergerichtliche Streitbeilegung oder Täter-Opfer-Ausgleich sind verschiedene Formen derartiger Drittinterventionen.
Unter fachkundiger Anleitung von Mediatoren, Mediatorinnen oder Mediationsteams werden alle an einem Konflikt Beteiligte ermutigt und unterstützt, Lösungen für ihre Probleme zu finden. Die Konfliktparteien bleiben verantwortlich für Inhalt und Ziele des Verfahrens, während der/die Mediator/in die Streitparteien bei der Verständigung über ihre Interessen unterstützt.
Die Mediatoren/innen leiten den Verhandlungsprozess und die Kommunikation über Sichtweisen, Gefühle und Bedürfnisse. Ziel einer Mediation ist es, die Konfliktparteien zu unterstützen, ihre Wahlmöglichkeiten zu erweitern und einvernehmliche, für alle Seiten gewinnbringende und damit zufrieden stellende Lösungen zu finden. Diese sogenannten Win-Win-Lösungen werden in einer Mediationsvereinbarung festgehalten und ihre Praktikabilität überprüft.
Die Fachausbildung zum Mediator fokussiert:
·Definition der Mediation
·Historische und kulturelle Wurzeln der Meditation
·Einführung des ethischen Selbstverständnisses für Mediation
·Rahmen der Mediation
·Konflikttheorien und persönlicher Bezug zu Konflikten
·Multidisziplinärer Hintergrund der Mediation
·Anwendungsbereiche der Mediation und Abgrenzung zu anderen Interventions-Verfahren
·Phasen der Mediation und Interventionen
·Haltung, Rollenverständnis und Selbstkonzept der Mediatorin/des Mediators
·Gesprächs- und Interventionstechniken
·Bearbeitung von Konfliktfällen mit Supervision
·Selbsterfahrung und Selbstreflexion
·Grundkenntnisse aus Psychologie, Sozial- und Kommunikationswissenschaften
·Professionalisierung und Selbstvermarktungsstrategien (Marketing)
Unterrichtsmethoden
Entsprechend den Prinzipien der Mediation arbeiten wir prozess- und handlungsorientiert.
Selbstbehauptung und Einfühlungsvermögen der Kursteilnehmer werden gestärkt mit einer Vielzahl von Lehrmethoden:
·Einzelarbeit, Kleingruppenarbeit und Arbeit im Plenum
·Übungen zur Selbst- und Fremdwahrnehmung
·Feedback, Intervention und Supervision
·Moderationsmethoden
·Entspannung und Spiele
·Coaching
·Projektarbeit
Das Anforderungsprofil
Der Mediator, die Mediatorin ist ein eigenständiges Berufsbild mit hoher sozialer Kompetenz und Anerkennung. Berufsbezeichnung und -ausbildung sind nicht gesetzlich geregelt, insbesondere wird keine spezifische sozialtherapeutische, juristische oder anderweitig berufliche Vorbildung vorausgesetzt. Häufig sind derzeit Juristen in diesem Berufsspektrum tätig, die Akademie der Stiftung EBWK möchte einen erweiterten Personenkreis auf das Anforderungsprofil dieses anspruchsvollen Berufsbildes heranführen:
Persönlichkeiten unterschiedlicher beruflicher Herkunft und Vorbildung, mit allgemeiner psychologischsozialer Kompetenz, die auf einer grundsätzlichen Begabung und Neigung zum vertrauensvollen Umgang mit dem Mitmenschen und seinen komplexen Themenstellungen, sozialem Engagement und Führungskompetenz und auf viel Lebenserfahrung basiert.
Mediation ist mehr als eine Methode, es ist eine Haltung im Umgang mit zwischenmenschlichen Spannungs-situationen. Es geht in dieser Ausbildung daher nicht nur um das Erlernen der notwendigen Kommunikations- und Mediationstechniken, sondern auch um eine innere Weiterentwicklung. Die Jahresausbildung basiert neben den Vorgaben der großen Fachverbände (Inhalte, Dauer von 200 Zeitstunden) auf der Grundlage der gewaltfreien Kom-munikation nach Marshall Rosenberg. Sie kann als hochwertige Fortbildung für Psychologen, Päda-gogen, Füh-rungskräfte und Juristen absolviert oder als eigenständiges Berufsbild des Mediators umgesetzt werden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Kompetenz mit Zertifikat
Ihre Sicherheit! Das CommuniTYCation® und NFT- Zertifikat "Zertifizierter Mediator" bringt ihnen hohe Kompetenz und interes-sante berufliche Perspektiven in einem Marktbereich, der die Effizienz der eingesetzten Maßnahmen sehr schnell zu messen und entsprechend zu honorieren vermag.
Das Seminar schließt mit einem Prüfungsassessement ab. Die Prüfungskriterien wurden von der EBWK-Akademie und dem NFT – Network of free Trainers entwickelt und standardisiert. Die Ausbildung trägt das Kompetenzsiegel zertifiziert nach CommniTYCation® und NFT Standard. Ein seriöser Nachweis Ihrer umfassenden Kompetenz.
Dauer der Intensiv-Fachausbildung
27 Tage, ca. 270 Unterrichtsstunden, jeweils von 9:00 bis 19:00 Uhr
angeleitetes Selbststudium
1 Tag Prüfungsassessement nach CTYC® und NFT-Standard:
schriftliche Prüfung, Fallstudie, Präsentation und Mediationsgespräch unter Supervision
Konzept:Dr. Erik Müller-Schoppen
Trainer und Dozenten:Dr. ErikMüller-Schoppen und Team
Seminarorte:Ulm und bundesweit
Kontakt und Anmeldung:
Stiftung EBWK *Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur
Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.
Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.
Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.
Buddhismus für Manager und andere Unerleuchtete .2010
Wie kann das Errichten einer Glaubensgemeinschaft das Leiden des Menschen auflösen?
Natürlich kann die Gründung einer „Glaubensgemeinschaft" hinsichtlich des Zieles „Der Auflösung von Leiden und damit glücklich sein" nichts erreichen, sondern nur das Praktizieren des Erkennens der Ursachen und das Auflösen der Leidensursachen.
Während vollkommen unbewusste Menschen überhaupt leugnen, unglücklich zu sein, beginnen in einem fortgeschritteneren Stadium Menschen das Leiden zu erfahren, zu fühlen, sich des Leidens hervorgerufen durch ihr Verlangen, Ihre Wünsche, ihre Gier bewusst zu werden. Man verspürt auch die Tendenz gegen diese Gefühle mit Abneigung zu reagieren, womit das Leiden geradezu verdoppelt wird, da ja neues Leiden entsteht. Statt einer „Vervielfältigung" des Leidens mittels des Leidens sollte ich das Leiden nutzen, mich vom Leiden zu befreien. Dasbedeutet, dass das „Nichtreagieren"das Multiplizieren verhindert.
Tatsächlich machen wir in diesem Stadium der Bewusstheit die Erfahrung, dass Leben Leiden ist. Eine weitere Erfahrung wird ihnen jetzt bewusst, dass auf unangenehme Empfindungen wie von selbst angenehme folgen können. Auf das kurzfristige Frohlocken, „die Erkenntnis des ersten Stadiums hat schon Folgen", es geht mir dank der angenehmen Empfindungen besser, wird schon wieder von Verlangen, Gier und dem Wunsch nach „mehr" begleitet.
Und schon dämmert es, weil ich Anhaftungen an den angenehmen Zustand hatte, entwickeln sich unangenehme Empfindungen. Je mehr man am Angenehmen festhalten will, desto Abneigung entwickelt man gegen den Schmerz. Weil wir Anhaftungen an den erwünschten Empfindungen entwickeln, bilden wir automatisch Abneigung gegen das Unerwünschte heraus.
Dr. Erik Mueller-Schoppen
Stiftung EBWK - Stiftung für Erziehung, Bildung, Wissenschaft und Kultur • Sitz Göttingen
Zugelassene gemeinnützige Stiftung unter dem AZ: RV BS 2.06-11741/42-227 durch das Niedersächsische Ministerium für Inneres und Sport, Regierungsvertretung Braunschweig.
Welchen praktischen Nutzen hat soziale Kompetenz, Gemeinsinn, gemeinschaftliches Denken... für Führungskräfte?
Das Gemeinschaftsgefühl verlangt Gegensätze miteinander in Einklang zu bringen.
Es entlastet von der ständigen Unterscheidung zwischen gut und schlecht, richtig oder falsch, sympathisch oder unsympathisch, Konflikt oder Harmonie...
Gemeinschaftliches Denken befreit von der eigenerzeugten Disharmonie durch das Denken in „richtig" oder „falsch".
Es ist leichter Gegensätzemiteinander in Gleichklang zu bringen, wenn man an die Quelle geht, die die unterschiedlichen Interessen, Sichtweisen, Wahr-Nehmungen des Einzelnen ausmachten.
Gemeinsinn ist der Weg die Synthese des Unterschiedlichen zu bilden.
Gemeinsinn schafft „Gleich"-Gewichtung des „Nicht-Wägbaren".
Die Orientierung fokussierte sich auf die Möglichkeit – weg vom Problem.
Das sorgen-reiche Haben wird vom beschenkenden Sein ersetzt. „Was ist der „schwer erkämpfte Vorgarten gegen das Geschenk des Himalajas.
Wer nicht haben will kann kooperieren.
Wer sich selbst beherrscht kann sich selbst achten, er befreit sich vom ungewollten Einfluss anderer.
Es entsteht ein Selbstwertgefühl unabhängig vom Verhalten anderer.
Gerade dieses gemeinschaftliche Denken führt weg aus der kleinlichen Egozentrik der Bewahrung eines Scheins hin zur Öffnung zur Welt-Gemeinschaft.
Es verändert sich also die Einstellung gegenüber der Mit-Welt, der Um-Welt, der Nach-Welt, uns selbst.
Der Mensch begreift sich im Rahmen einer größeren Schicksalsgemeinschaft und der Mensch ist das einzige Lebewesen, was dazu in der Lage ist.
Er kann die Option zu einem wohlwollenden Verhalten der Umwelt und Mitwelt gegenüber annehmen. Damit erst entwickelt sich die schöpferische Kraft zu der nur Mensch befähigt ist.
Als „kleiner" Nebeneffekt stärkt sich dadurch die physische und psychische Kraft.
Dass so die Ver-Antwort-ung zunimmt, die Bereitschaft auf die existenziellen Fragen Antworten zu geben ist nur folgerichtig und folgerichtig ist dass im Gefolge Kreativität, Konzentrations-Fähigkeit, Humor, innere Gelassenheit, Be –Scheiden -heit, Beharrlichkeit zunehmen ist Er-Fahrung der Menschheit.
Die resultierende Fähigkeit anderen zuhören zu können, Zwischentöne herauszuhören, sich dem Mitmenschen zuwenden zu können ist der unmittelbare soziale Kompetenzeffekt.
„Spenden Sie sich Wissen!!"
Appenzell, Herisau, Romanshorn, Aarau, Waldshut, Zwickau, Hof, Pforzheim, Esslingen, Fulda, Bad Berleburg, Neumünster, Rügen, Juist, Sylt, Wangerooge, Norderney, Büsum, Bremerhaven, Quakenbrück, Bad Berleburg, Bad Wildungen, Lauterbach, Offenbach, Bad Orb, Nördlingen, Bad Mergentheim, Marburg, Limburg, Boppard, Siegen, Limburg, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Soest, Warendorf, Lippstadt, Bad Kissingen, Winterthur, Zürich, Bern, Basel, Luzern, Lausanne, Montreux, Liechtenstein,
Luemburg, Grafing bei München, Baldham bei München, Bad Tölz, Regensburg, Weimar, Eisenach, Braunlage, Göttingen